PolizeireportSamstag, 03.12.2016 | Ingolstadt | 1296 Views
Betrügerinnen in der City
Ort: Ingolstadt, Theresienstraße
Zeit: Freitag, 02.12.2016, 15.10 bis 16.30 Uhr
Am Freitagnachmittag fiel eine 21-Jährige in der Ingolstädter Fußgängerzone auf die Betrugsmaschen von zwei jungen Südländerinnen herein und übergab den Beiden letztendlich 500 Euro.
Nachdem die beiden Südländerinnen die 21-jährige Ingolstädterin angesprochen hatten, gingen die drei jungen Frauen gemeinsam in ein Cafe. In einem wohl sehr geschickt geführten Gespräch überzeugten die beiden Südländerinnen die Ingolstädterin, dass auf ihrer Familie ein Fluch liegt, der dazu führen würde, dass „etwas Schlimmes“ passiert.
Die Betrügerinnen gaukelten der Ingolstädterin vor, dass sie gegen Bezahlung von 800 Euro aber helfen würden, den Fluch abzuwenden.
500 Euro wechselten sofort den Besitzer, die Ingolstädterin bekam dafür ein kleines Holzstück und mündliche Anweisungen zur Fluchbeseitigung. Zur Übergabe der restlichen 300 Euro wurde ein Treffen am Samstagvormittag vereinbart.
Im Nachhinein kamen der 21-Jährigen selbst Zweifel an der Glaubwürdigkeit der zwei Südländerinnen und sie wandte sich an die Polizei.
Am Samstagvormittag zum vereinbarten Zeitpunkt wartete nicht nur die 21-Jährige am vereinbarten Treffpunkt, sondern auch eine zivile Polizeistreife. Als die beiden Südländerinnen tatsächlich auftauchten, wurden sie zur Identitätsfeststellung vorläufige festgenommen und zur Dienststelle verbracht.
Da die beiden Frauen keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben, muss nun der Staatsanwalt über die weitere Vorgehensweise entscheiden.
Zeit: Freitag, 02.12.2016, 15.10 bis 16.30 Uhr
Am Freitagnachmittag fiel eine 21-Jährige in der Ingolstädter Fußgängerzone auf die Betrugsmaschen von zwei jungen Südländerinnen herein und übergab den Beiden letztendlich 500 Euro.
Nachdem die beiden Südländerinnen die 21-jährige Ingolstädterin angesprochen hatten, gingen die drei jungen Frauen gemeinsam in ein Cafe. In einem wohl sehr geschickt geführten Gespräch überzeugten die beiden Südländerinnen die Ingolstädterin, dass auf ihrer Familie ein Fluch liegt, der dazu führen würde, dass „etwas Schlimmes“ passiert.
Die Betrügerinnen gaukelten der Ingolstädterin vor, dass sie gegen Bezahlung von 800 Euro aber helfen würden, den Fluch abzuwenden.
500 Euro wechselten sofort den Besitzer, die Ingolstädterin bekam dafür ein kleines Holzstück und mündliche Anweisungen zur Fluchbeseitigung. Zur Übergabe der restlichen 300 Euro wurde ein Treffen am Samstagvormittag vereinbart.
Im Nachhinein kamen der 21-Jährigen selbst Zweifel an der Glaubwürdigkeit der zwei Südländerinnen und sie wandte sich an die Polizei.
Am Samstagvormittag zum vereinbarten Zeitpunkt wartete nicht nur die 21-Jährige am vereinbarten Treffpunkt, sondern auch eine zivile Polizeistreife. Als die beiden Südländerinnen tatsächlich auftauchten, wurden sie zur Identitätsfeststellung vorläufige festgenommen und zur Dienststelle verbracht.
Da die beiden Frauen keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben, muss nun der Staatsanwalt über die weitere Vorgehensweise entscheiden.