PolizeireportDonnerstag, 12.01.2017 | Ingolstadt | 936 Views
Asylbewerber rastet aus
Ort: Ingolstadt, Gewerbegebiet
Zeit: 11.01.2016, 21:30 Uhr
Am Mittwochabend mussten mehrere Streifen der Ingolstädter Polizei eine Asylbewerberunterkunft im Ingolstädter Südosten anfahren.
Durch Angestellte der Sicherheitsfirma der Asylbewerberunterkunft wurde um 21:30 Uhr mitgeteilt, dass sich ein Ukrainer, der in der Unterkunft untergebracht ist, äußerst aggressiv verhalten würde und zudem stark alkoholisiert sei. Bis zum Eintreffen der Streifen hatte sich der Mann nicht beruhigt und die Sicherheitskräfte massiv bedroht und beleidigt. Aus diesem Grund sollte der Asylbewerber in Gewahrsam genommen werden. Als ihm dies durch die Beamten erklärt wurde rastete er völlig aus, leistete heftigen Widerstand gegen die Maßnahme und versuchte sich selbst zu verletzen, indem er immer wieder seinen Kopf auf den Boden schlug. Der Ukrainer musste wegen seines Ausnahmezustandes ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Beamten blieben glücklicherweise unverletzt.
Es wird nun wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung gegen den Ukrainer ermittelt.
Zeit: 11.01.2016, 21:30 Uhr
Am Mittwochabend mussten mehrere Streifen der Ingolstädter Polizei eine Asylbewerberunterkunft im Ingolstädter Südosten anfahren.
Durch Angestellte der Sicherheitsfirma der Asylbewerberunterkunft wurde um 21:30 Uhr mitgeteilt, dass sich ein Ukrainer, der in der Unterkunft untergebracht ist, äußerst aggressiv verhalten würde und zudem stark alkoholisiert sei. Bis zum Eintreffen der Streifen hatte sich der Mann nicht beruhigt und die Sicherheitskräfte massiv bedroht und beleidigt. Aus diesem Grund sollte der Asylbewerber in Gewahrsam genommen werden. Als ihm dies durch die Beamten erklärt wurde rastete er völlig aus, leistete heftigen Widerstand gegen die Maßnahme und versuchte sich selbst zu verletzen, indem er immer wieder seinen Kopf auf den Boden schlug. Der Ukrainer musste wegen seines Ausnahmezustandes ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Beamten blieben glücklicherweise unverletzt.
Es wird nun wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung gegen den Ukrainer ermittelt.