MusikFreitag, 18.02.2011 | Ingolstadt | 1792 Views
Audi verleiht Flügel
Ingolstadt, 18. Februar 2011 – Als Geschenk zum 20-jährigen Jubiläum des Georgischen Kammerorchesters in Ingolstadt versprach Hauptsponsor Audi, einen Flügel für die Auftritte bereit zu stellen. Nun ist es soweit: Gestern überreichte das Unternehmen offiziell das Instrument und Pianist Amir Katz weihte es beim Abo-Konzert ein.
Es ist das „Flaggschiff“ aus dem Hause Steinway & Sons: Seit vielen Jahrzehnten ist das Modell D-274 die erste Wahl vieler Konzertpianisten. „Ein Steinway ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass hervorragende klassische Pianisten nach Ingolstadt kommen. Allein 2011 spielen vier ausgezeichnete Klaviersolisten in der Abo-Reihe des Georgischen Kammerorchesters“, begründet Audi Kulturreferent Jürgen Bachmann die Auswahl.
Mit einer Länge von über 2,70 Meter und einer Breite von 1,56 Meter ist der Steinway D-274 für die meisten Wohnzimmer zu groß. Für die Konzertsäle hingegen ist er dank seines Klangvolumens bestens geeignet. Trotz gleicher Bauweise – das Modell ist über 120 Jahre alt – unterscheiden sich selbst Instrumente desselben Jahrgangs in ihrem Charakter voneinander. Die Gründe liegen in den spezifischen Eigenschaften des organischen Materials Holz und in der menschlichen Energie, die in die Fertigung einfließt. Auch der individuelle Lebensweg eines Flügels ist hier von Bedeutung: Wie wird das Instrument gelagert und gewartet? Wer spielt darauf?
Viele Pianisten entwickeln aufgrund von Klangfarbe, Klangvolumen sowie mechanischen Eigenschaften Vorlieben für bestimmte Instrumente. Der Flügel, der zukünftig im Festsaal Ingolstadt zu hören ist, hat sich in dieser Hinsicht bereits bewährt: Er ist vier Jahre alt, stand zuvor im Herkulessaal der Münchner Residenz und wurde von bedeutenden Pianisten gespielt - darunter Radu Lupu, Grigory Sokolov und Martha Argerich. Auch Nikolai Tokarev, der am 22. September 2011 mit dem Georgischen Kammerorchester auftritt, hat bereits auf ihm konzertiert.
Während die AUDI AG Eigentümer des Flügels bleibt, profitiert vor allem das Georgische Kammerorchester Ingolstadt von seiner Anschaffung: Durch das Nutzungsrecht entfallen Kosten für Miete und Transport eines Leihflügels.
Es ist das „Flaggschiff“ aus dem Hause Steinway & Sons: Seit vielen Jahrzehnten ist das Modell D-274 die erste Wahl vieler Konzertpianisten. „Ein Steinway ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass hervorragende klassische Pianisten nach Ingolstadt kommen. Allein 2011 spielen vier ausgezeichnete Klaviersolisten in der Abo-Reihe des Georgischen Kammerorchesters“, begründet Audi Kulturreferent Jürgen Bachmann die Auswahl.
Mit einer Länge von über 2,70 Meter und einer Breite von 1,56 Meter ist der Steinway D-274 für die meisten Wohnzimmer zu groß. Für die Konzertsäle hingegen ist er dank seines Klangvolumens bestens geeignet. Trotz gleicher Bauweise – das Modell ist über 120 Jahre alt – unterscheiden sich selbst Instrumente desselben Jahrgangs in ihrem Charakter voneinander. Die Gründe liegen in den spezifischen Eigenschaften des organischen Materials Holz und in der menschlichen Energie, die in die Fertigung einfließt. Auch der individuelle Lebensweg eines Flügels ist hier von Bedeutung: Wie wird das Instrument gelagert und gewartet? Wer spielt darauf?
Viele Pianisten entwickeln aufgrund von Klangfarbe, Klangvolumen sowie mechanischen Eigenschaften Vorlieben für bestimmte Instrumente. Der Flügel, der zukünftig im Festsaal Ingolstadt zu hören ist, hat sich in dieser Hinsicht bereits bewährt: Er ist vier Jahre alt, stand zuvor im Herkulessaal der Münchner Residenz und wurde von bedeutenden Pianisten gespielt - darunter Radu Lupu, Grigory Sokolov und Martha Argerich. Auch Nikolai Tokarev, der am 22. September 2011 mit dem Georgischen Kammerorchester auftritt, hat bereits auf ihm konzertiert.
Während die AUDI AG Eigentümer des Flügels bleibt, profitiert vor allem das Georgische Kammerorchester Ingolstadt von seiner Anschaffung: Durch das Nutzungsrecht entfallen Kosten für Miete und Transport eines Leihflügels.