PolizeireportMittwoch, 23.02.2011 | Ingolstadt | 1473 Views
Nachbarin geschlagen und Polizeibeamten bespuckt
Ort: Ingolstadt, Bereich der Altstadt
Zeit: Dienstag, 22.02.2011, 19:45 bis 20:30 Uhr
INGOLSTADT – Eine 49-jährige Frau soll gestern nach den Angaben von mehreren Anwohnern stundenlang in ihrer Wohnung lautstark randaliert haben. Als sie von einer 43 Jahre alten Frau, die ihre Wohnung im selben Gebäude hat, angesprochen und zur Ruhe ermahnt wurde, hat sie diese mit einer Flasche attackiert und die 43-Jährige dabei auch am Kopf getroffen. Glücklicherweise erlitt die Angegriffene aber keine nennenswerten Verletzungen. Als eine alarmierte Polizeistreife eintraf, hatte sich die amtsbekannte 49-Jährige wieder in ihre Wohnung zurückgezogen. Da sie trotz intensiven Klingeln und Klopfen nicht öffnete, musste die Wohnungstüre von der Berufsfeuerwehr aufgemacht werden. Die sich sehr aggressiv verhaltende Frau war stark alkoholsiert und redete vollkommen „wirres Zeug“ daher. Einen Alkotest verweigerte sie beharrlich. Aufgrund der Gesamtumstände ging von der 49-Jährigen eine Gefahr für die Allgemeinheit aus und es wurde eine vorläufige Unterbringung angeordnet. Damit war sie natürlich nicht einverstanden und spuckte beim zwangsweise Verbringen in den Sanka einen der Beamten aus kurzer Entfernung ins Gesicht. Trotz weiterer erfolgloser Versuche der Frau, die beiden Beamten durch Tritte abzuwehren und ihnen in den Schritt zu greifen, wurde sie ins Klinikum gefahren und dort dem diensthabenden Arzt übergeben.
Zeit: Dienstag, 22.02.2011, 19:45 bis 20:30 Uhr
INGOLSTADT – Eine 49-jährige Frau soll gestern nach den Angaben von mehreren Anwohnern stundenlang in ihrer Wohnung lautstark randaliert haben. Als sie von einer 43 Jahre alten Frau, die ihre Wohnung im selben Gebäude hat, angesprochen und zur Ruhe ermahnt wurde, hat sie diese mit einer Flasche attackiert und die 43-Jährige dabei auch am Kopf getroffen. Glücklicherweise erlitt die Angegriffene aber keine nennenswerten Verletzungen. Als eine alarmierte Polizeistreife eintraf, hatte sich die amtsbekannte 49-Jährige wieder in ihre Wohnung zurückgezogen. Da sie trotz intensiven Klingeln und Klopfen nicht öffnete, musste die Wohnungstüre von der Berufsfeuerwehr aufgemacht werden. Die sich sehr aggressiv verhaltende Frau war stark alkoholsiert und redete vollkommen „wirres Zeug“ daher. Einen Alkotest verweigerte sie beharrlich. Aufgrund der Gesamtumstände ging von der 49-Jährigen eine Gefahr für die Allgemeinheit aus und es wurde eine vorläufige Unterbringung angeordnet. Damit war sie natürlich nicht einverstanden und spuckte beim zwangsweise Verbringen in den Sanka einen der Beamten aus kurzer Entfernung ins Gesicht. Trotz weiterer erfolgloser Versuche der Frau, die beiden Beamten durch Tritte abzuwehren und ihnen in den Schritt zu greifen, wurde sie ins Klinikum gefahren und dort dem diensthabenden Arzt übergeben.