PolizeireportDienstag, 19.04.2011 | Ingolstadt | 1422 Views
Immer wieder Alkohol
14-Jährige total betrunken am ZOB
Ort: Ingolstadt, Harderstraße
Zeit: Montag, 18.04.2011, 17:00 Uhr
INGOLSTADT – Ein 13-jähriges Mädchen fand am Montag gegen 17:00 Uhr auf dem Zentralen Busbahnhof eine etwa Gleichaltrige in erheblich alkoholisiertem Zustand vor und verständigte die Polizei. Die Betroffene lag auf einer Bank, war so gut wie nicht mehr ansprechbar und hatte sich bereits mehrmals übergeben. Es handelte sich um ein 14-jähriges Mädchen aus Ingolstadt, das mit einem Rettungswagen ins Klinikum gefahren wurde. Versuche, von der Jugendlichen zu erfahren, woher sie die Getränke bekommen hatte, schlugen fehl. Sie war weder zu verständlichen Worten noch zu einem Alkotest in der Lage. Aufgrund des insgesamt schlechten gesundheitlichen Zustandes wurde die 14-Jährige kurz nach der Einlieferung weiter in die Kinderklinik nach Neuburg verlegt. Zuvor waren ihre in Ingolstadt lebende Eltern verständigt worden. Die Polizei ermittelt weiter, um in Erfahrung zu bringen, vom wem die Jugendliche den Alkohol erhalten hat und dann gegen diese Person ein Verfahren einzuleiten.
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Er wollte doch nur eine Anzeige machen
Ort: Ingolstadt, Polizeidienststelle und Stadtgebiet
Zeit: Montag, 18.04.2011, 22:00 bis 23:00 Uhr
INGOLSTADT – Gegen 22:15 Uhr erschien ein 32 Jahre alter in Ingolstadt lebender Mann auf der Polizeidienststelle. Er begehrte Einlass, weil er eine Anzeige wegen Betrugs machen wollte. Nach seinen Worten hatte er vor einer halben Stunde seinen Laptop eingeschaltet. Hier erschien ein Fenster, in welchem er aufgefordert worden war, 100 Euro Strafe für die Benutzung von bestimmten Seiten zu bezahlen. Weil der Ingolstädter diese Seiten aber niemals aufgerufen haben will, sehe er einen Betrug, den er zur nunmehr Anzeige bringen wolle. Weil der 32-Jähre mehrmals deutlich geäußert hatte, mit seinem Pkw zur Polizei gefahren zu sein und weil bei ihm eindeutig massiver Alkoholgeruch festzustellen war, wurde er zu einem Alkotest gebeten. Dieser ergab einen Wert, der knapp unter 1,3 Promille, also deutlich über der Grenze zur absoluten Fahrtüchtigkeit lag. Die Beamten beschlagnahmten daraufhin den Führerschein des Anzeigeerstatters und eröffneten ihm, dass er jetzt zum Klinikum gefahren werde, um eine Blutentnahme durchzuführen. Die Stimmung des 32-Jährigen schlug jetzt um und er wurde zusehends aggressiver gegenüber den Polizeikräften. Er beleidigte alle Anwesenden und bedrohte sie mit Umbringen. Außerdem wollte er einem der Beamten einen Kopfstoß verpassen, was ihm allerdings nicht gelang. Als der Ingolstädter schließlich gefesselt im Dienstfahrzeug saß änderte sich sein Seelenleben erneut. Hatte er zuvor den Einsatzkräften noch angedroht, sie mit ihrer Dienstwaffe erschießen zu wollen, so war es nun sein Verlangen, die Waffe gegen sich selbst zu richten. Im Laufe der Fahrt verstärkte er seine suizidalen Absichten immer intensiver, so dass er nach erfolgter Blutentnahme vorläufig in die psychiatrische Abteilung eingewiesen werden musste. Dies war das Ende einer Odyssee für diesen Abend, an dem der 32-Jährige ursprünglich nur eine Anzeige machen wollte.
Ort: Ingolstadt, Harderstraße
Zeit: Montag, 18.04.2011, 17:00 Uhr
INGOLSTADT – Ein 13-jähriges Mädchen fand am Montag gegen 17:00 Uhr auf dem Zentralen Busbahnhof eine etwa Gleichaltrige in erheblich alkoholisiertem Zustand vor und verständigte die Polizei. Die Betroffene lag auf einer Bank, war so gut wie nicht mehr ansprechbar und hatte sich bereits mehrmals übergeben. Es handelte sich um ein 14-jähriges Mädchen aus Ingolstadt, das mit einem Rettungswagen ins Klinikum gefahren wurde. Versuche, von der Jugendlichen zu erfahren, woher sie die Getränke bekommen hatte, schlugen fehl. Sie war weder zu verständlichen Worten noch zu einem Alkotest in der Lage. Aufgrund des insgesamt schlechten gesundheitlichen Zustandes wurde die 14-Jährige kurz nach der Einlieferung weiter in die Kinderklinik nach Neuburg verlegt. Zuvor waren ihre in Ingolstadt lebende Eltern verständigt worden. Die Polizei ermittelt weiter, um in Erfahrung zu bringen, vom wem die Jugendliche den Alkohol erhalten hat und dann gegen diese Person ein Verfahren einzuleiten.
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Er wollte doch nur eine Anzeige machen
Ort: Ingolstadt, Polizeidienststelle und Stadtgebiet
Zeit: Montag, 18.04.2011, 22:00 bis 23:00 Uhr
INGOLSTADT – Gegen 22:15 Uhr erschien ein 32 Jahre alter in Ingolstadt lebender Mann auf der Polizeidienststelle. Er begehrte Einlass, weil er eine Anzeige wegen Betrugs machen wollte. Nach seinen Worten hatte er vor einer halben Stunde seinen Laptop eingeschaltet. Hier erschien ein Fenster, in welchem er aufgefordert worden war, 100 Euro Strafe für die Benutzung von bestimmten Seiten zu bezahlen. Weil der Ingolstädter diese Seiten aber niemals aufgerufen haben will, sehe er einen Betrug, den er zur nunmehr Anzeige bringen wolle. Weil der 32-Jähre mehrmals deutlich geäußert hatte, mit seinem Pkw zur Polizei gefahren zu sein und weil bei ihm eindeutig massiver Alkoholgeruch festzustellen war, wurde er zu einem Alkotest gebeten. Dieser ergab einen Wert, der knapp unter 1,3 Promille, also deutlich über der Grenze zur absoluten Fahrtüchtigkeit lag. Die Beamten beschlagnahmten daraufhin den Führerschein des Anzeigeerstatters und eröffneten ihm, dass er jetzt zum Klinikum gefahren werde, um eine Blutentnahme durchzuführen. Die Stimmung des 32-Jährigen schlug jetzt um und er wurde zusehends aggressiver gegenüber den Polizeikräften. Er beleidigte alle Anwesenden und bedrohte sie mit Umbringen. Außerdem wollte er einem der Beamten einen Kopfstoß verpassen, was ihm allerdings nicht gelang. Als der Ingolstädter schließlich gefesselt im Dienstfahrzeug saß änderte sich sein Seelenleben erneut. Hatte er zuvor den Einsatzkräften noch angedroht, sie mit ihrer Dienstwaffe erschießen zu wollen, so war es nun sein Verlangen, die Waffe gegen sich selbst zu richten. Im Laufe der Fahrt verstärkte er seine suizidalen Absichten immer intensiver, so dass er nach erfolgter Blutentnahme vorläufig in die psychiatrische Abteilung eingewiesen werden musste. Dies war das Ende einer Odyssee für diesen Abend, an dem der 32-Jährige ursprünglich nur eine Anzeige machen wollte.