PolizeireportMontag, 23.07.2012 | Ingolstadt | 2635 Views
Polizei Kontrolle!
In der 29. Kw führe die Polizeiinspektion Ingolstadt mit Unterstützung der Verkehrspolizei, des Einsatzzuges und dem Verkehrsüberwachungsdienst der Stadt Ingolstadt eine Verkehrssicherheitswoche durch.
Bei der Aktion „Discofieber“, an der die jeweils zehnten Klassen der Ickstatt-Realschule und des Reuchlingymnasiums teilnahmen, beteiligte sich die Polizeiinspektion Ingolstadt, um auf die Gefahren des Straßenverkehrs, hinsichtlich Alkohol und Drogen hinzuweisen.
Der Freitag gehörte dann den Senioren, wobei am Rathausplatz vor allem das Problem des „toten Winkels“ auf dem Programm stand. Zugleich war es möglich an einem Fahrsimulator seine Reaktion zu testen und sich über die Entwicklung des Unfallgeschehens, insbesondere von älteren Verkehrsteilnehmern zu informieren.
Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt führte in der gesamten Woche verstärkt Geschwindigkeitskontrollen im gesamten Inspektionsbereich durch. Neben den Unfallschwerpunkten wurden insbesondere an denjenigen Stellen Messungen durchgeführt, an denen bekanntermaßen oft zu schnell gefahren wird. Die Bilanz der Verkehrspolizei nach 45 Geschwindigkeitsmessungen lautet:
181 Anzeigen, davon 7 Fahrverbote und 836 Verwarnungen.
Schnellster war ein Motorradfahrer, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 80 km/h überschritten hatte. Auf ihn kommen nun 600,- € Bußgeld und 3 Monate Fahrverbot zu.
Zudem brachte die Verkehrspolizei in der vergangenen Woche 16 Handyverstöße zur Anzeige.
Am Mittwochmorgen wurde an der Köschinger Realschule Schulbuskontrollen durchgeführt. An 4 Bussen konnten geringfügige Verstöße festgestellt werden. Ein Busfahrer wurde mit 20,- € verwarnt.
Die Kontrollaktion „Geisterradler“, die am Donnerstag unter Mitwirkung der Bereitschaftspolizei im Stadtgebiet durchgeführt wurde, brachte folgendes Ergebnis:
29 Verwarnungen jeweils in einer Höhe von 15,- €, 57 mündliche Verwarnungen vor allem bei Schülern und an Orten, bei denen Baustellen für Behinderungen an der Verkehrsführung sorgten, 2 Rotlichtmissachtungen von Radfahrern, die jeweils mit 45,- € geahndet wurden. 2 Radfahrer wurden wegen Handybenutzung mit 25 € verwarnt. Außerdem musste ein Pkw 30,- € bezahlen, weil er den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte.
Am Freitag führte der Einsatzzug der Ingolstädter Polizei noch einmal gezielt Kontrollen am Brückenkopf und am Rathausplatz durch. Dabei wurden 15 Radfahrer wegen Rotlichtmissachtung angezeigt.
Bei den übrigen Kontrollen wurden insgesamt noch 4 Rotlichtsünder beanstandet, darüber hinaus gab es weitere Anzeigen und Verwarnungen wegen Handybenutzung am Steuer und Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes.
Bei einer speziellen Kontrolle für motorisierte Zweiräder wurden am Mittwoch 35 Mofas, Klein- und Leichtkrafträder auf ihren technischen Zustand hin kontrolliert. Bei keinem der Zweiräder konnten irgendwelche technische Veränderungen festgestellt werden.
Der Verkehrsüberwachungsdienst der Stadt Ingolstadt trug mit weiteren Radfahrerkontrollen zur Steigerung der Verkehrssicherheit bei. An der Fußgängerunterführung am Nordbahnhof und in der Fußgängerzone außerhalb des Lieferverkehrs wurden insgesamt 239 Radfahrer mit 10,- € oder in minder schweren Fällen gebührenfrei verwarnt.
Bei der Aktion „Discofieber“, an der die jeweils zehnten Klassen der Ickstatt-Realschule und des Reuchlingymnasiums teilnahmen, beteiligte sich die Polizeiinspektion Ingolstadt, um auf die Gefahren des Straßenverkehrs, hinsichtlich Alkohol und Drogen hinzuweisen.
Der Freitag gehörte dann den Senioren, wobei am Rathausplatz vor allem das Problem des „toten Winkels“ auf dem Programm stand. Zugleich war es möglich an einem Fahrsimulator seine Reaktion zu testen und sich über die Entwicklung des Unfallgeschehens, insbesondere von älteren Verkehrsteilnehmern zu informieren.
Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt führte in der gesamten Woche verstärkt Geschwindigkeitskontrollen im gesamten Inspektionsbereich durch. Neben den Unfallschwerpunkten wurden insbesondere an denjenigen Stellen Messungen durchgeführt, an denen bekanntermaßen oft zu schnell gefahren wird. Die Bilanz der Verkehrspolizei nach 45 Geschwindigkeitsmessungen lautet:
181 Anzeigen, davon 7 Fahrverbote und 836 Verwarnungen.
Schnellster war ein Motorradfahrer, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 80 km/h überschritten hatte. Auf ihn kommen nun 600,- € Bußgeld und 3 Monate Fahrverbot zu.
Zudem brachte die Verkehrspolizei in der vergangenen Woche 16 Handyverstöße zur Anzeige.
Am Mittwochmorgen wurde an der Köschinger Realschule Schulbuskontrollen durchgeführt. An 4 Bussen konnten geringfügige Verstöße festgestellt werden. Ein Busfahrer wurde mit 20,- € verwarnt.
Die Kontrollaktion „Geisterradler“, die am Donnerstag unter Mitwirkung der Bereitschaftspolizei im Stadtgebiet durchgeführt wurde, brachte folgendes Ergebnis:
29 Verwarnungen jeweils in einer Höhe von 15,- €, 57 mündliche Verwarnungen vor allem bei Schülern und an Orten, bei denen Baustellen für Behinderungen an der Verkehrsführung sorgten, 2 Rotlichtmissachtungen von Radfahrern, die jeweils mit 45,- € geahndet wurden. 2 Radfahrer wurden wegen Handybenutzung mit 25 € verwarnt. Außerdem musste ein Pkw 30,- € bezahlen, weil er den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte.
Am Freitag führte der Einsatzzug der Ingolstädter Polizei noch einmal gezielt Kontrollen am Brückenkopf und am Rathausplatz durch. Dabei wurden 15 Radfahrer wegen Rotlichtmissachtung angezeigt.
Bei den übrigen Kontrollen wurden insgesamt noch 4 Rotlichtsünder beanstandet, darüber hinaus gab es weitere Anzeigen und Verwarnungen wegen Handybenutzung am Steuer und Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes.
Bei einer speziellen Kontrolle für motorisierte Zweiräder wurden am Mittwoch 35 Mofas, Klein- und Leichtkrafträder auf ihren technischen Zustand hin kontrolliert. Bei keinem der Zweiräder konnten irgendwelche technische Veränderungen festgestellt werden.
Der Verkehrsüberwachungsdienst der Stadt Ingolstadt trug mit weiteren Radfahrerkontrollen zur Steigerung der Verkehrssicherheit bei. An der Fußgängerunterführung am Nordbahnhof und in der Fußgängerzone außerhalb des Lieferverkehrs wurden insgesamt 239 Radfahrer mit 10,- € oder in minder schweren Fällen gebührenfrei verwarnt.