EishockeyMittwoch, 26.01.2011 | Ingolstadt | 4580 Views
ERC Fan-Stammtisch
Text: Werner Hentschel
2.Fan-Stammtisch ERC Ingolstadt
Am 25.01.2011 fand in der Panther Sportsbar der zweite Fanstammtisch des ERC Ingolstadt statt. Die Anhänger hatten wieder die Möglichkeit den Verantwortlichen des DEL-Clubs Fragen zu stellen. Unter Trainer Rich Chernomaz gesellte sich neben ERC-Geschäftsführer Jürgen Arnold Marketingleiter Rudi Hofweber, der auch die Moderation übernahm und die Diskussionsrunde eröffnete.
Die meisten Fragen musste Trainer Rich Chernomaz beantworten, wo es unter anderem auch um die letzten Spiele ging. Ein weiteres Thema war Backup-Goalie Markus Janka, der nach Ansicht der Fans etwas mehr „Eiszeit“ bekommen soll. Auch das „Bully-Spiel“ wurde diskutiert.
Als Hauptthema entpuppte sich schließlich die körperliche und geistige Verfassung der Spieler, wonach Trainer Rich Chernomaz die mangelnde Frische ansprach, wo er die Ursache vor bzw. im Trainingslager sieht. „Wir spielen zu unkonstant und manche Spieler brauchen mehr Verantwortungsgefühl!“ sprach die „Axt von Manitoba“ und bezog diese Aussage auf die oft klaren positiven Zwischenergebnisse, welche am Ende teilweise verspielt wurden. Dazu sagte der Cheftrainer auch zu den Fans, dass manche Spieler in dieser Phase mehr Biss gebrauchen könnten. So manch Spieler ist zu sehr „Individualist“!
Auch die Personalpolitik war ein viel diskutiertes Thema, wobei Chefcoach über Thomas Greilinger erfreuliches den Fans rüberbrachte. Greilinger ist mit Hilfe einer Spezialschiene einsatzbereit! In welcher Reihe Thomas spielt, lässt Chernomaz noch offen. Er favorisiert ihn in die Reihe zu Felix Schütz und Wyatt Smith zu stecken.
Apropos Smith, er und Peter Schaefer als auch Bryce Lampman machen in den Augen von Chernomaz einen guten Job. Rich ist sehr zufrieden mit den Newcomern im ERC-Team und könnte sich bei guten Spielen eine weitere Zusammenarbeit über diese Saison hinaus vorstellen.
Über Joe Motzko sagt er nur, dass es sich „Mr. Handgelenk“ bis nach Saisonende offen lässt, ob er eine weitere Saison in Ingolstadt dranhängt. Joe laboriert außerdem an einer Rückenverletzung und ist nicht 100%ig fit, wird aber gegen die Augsburger Panther spielen.
Jürgen Arnold durfte sich den Fragen des diesjährigen Spielplanes stellen und zu den Kooperationsvertrag über einen möglichen Auf- und Abstieg Stellung nehmen, welche nur kurz ausfiel. Die Verhandlungen werden sich bis zu drei Monaten hinziehen. Fakt ist, dass sich DEB und die DEL annähern müssen, um das gesamtdeutsche Eishockey zu verbessern, so ERC-Geschäftsführer Jürgen Arnold.
Zusammen mit Rudi Hofweber nahm Jürgen Arnold auch Stellung zur Thematik Akustikanlage der Saturnarena. Hierzu fanden schon erste Gespräche mit der Stadt Ingolstadt statt. Gleichzeitig weisen die Verantwortlichen auf Kosten hin, welche eine neue Akustikanlage verschlingt. Ob dies zur neuen Saison umgesetzt werden kann, ist offen!
2.Fan-Stammtisch ERC Ingolstadt
Am 25.01.2011 fand in der Panther Sportsbar der zweite Fanstammtisch des ERC Ingolstadt statt. Die Anhänger hatten wieder die Möglichkeit den Verantwortlichen des DEL-Clubs Fragen zu stellen. Unter Trainer Rich Chernomaz gesellte sich neben ERC-Geschäftsführer Jürgen Arnold Marketingleiter Rudi Hofweber, der auch die Moderation übernahm und die Diskussionsrunde eröffnete.
Die meisten Fragen musste Trainer Rich Chernomaz beantworten, wo es unter anderem auch um die letzten Spiele ging. Ein weiteres Thema war Backup-Goalie Markus Janka, der nach Ansicht der Fans etwas mehr „Eiszeit“ bekommen soll. Auch das „Bully-Spiel“ wurde diskutiert.
Als Hauptthema entpuppte sich schließlich die körperliche und geistige Verfassung der Spieler, wonach Trainer Rich Chernomaz die mangelnde Frische ansprach, wo er die Ursache vor bzw. im Trainingslager sieht. „Wir spielen zu unkonstant und manche Spieler brauchen mehr Verantwortungsgefühl!“ sprach die „Axt von Manitoba“ und bezog diese Aussage auf die oft klaren positiven Zwischenergebnisse, welche am Ende teilweise verspielt wurden. Dazu sagte der Cheftrainer auch zu den Fans, dass manche Spieler in dieser Phase mehr Biss gebrauchen könnten. So manch Spieler ist zu sehr „Individualist“!
Auch die Personalpolitik war ein viel diskutiertes Thema, wobei Chefcoach über Thomas Greilinger erfreuliches den Fans rüberbrachte. Greilinger ist mit Hilfe einer Spezialschiene einsatzbereit! In welcher Reihe Thomas spielt, lässt Chernomaz noch offen. Er favorisiert ihn in die Reihe zu Felix Schütz und Wyatt Smith zu stecken.
Apropos Smith, er und Peter Schaefer als auch Bryce Lampman machen in den Augen von Chernomaz einen guten Job. Rich ist sehr zufrieden mit den Newcomern im ERC-Team und könnte sich bei guten Spielen eine weitere Zusammenarbeit über diese Saison hinaus vorstellen.
Über Joe Motzko sagt er nur, dass es sich „Mr. Handgelenk“ bis nach Saisonende offen lässt, ob er eine weitere Saison in Ingolstadt dranhängt. Joe laboriert außerdem an einer Rückenverletzung und ist nicht 100%ig fit, wird aber gegen die Augsburger Panther spielen.
Jürgen Arnold durfte sich den Fragen des diesjährigen Spielplanes stellen und zu den Kooperationsvertrag über einen möglichen Auf- und Abstieg Stellung nehmen, welche nur kurz ausfiel. Die Verhandlungen werden sich bis zu drei Monaten hinziehen. Fakt ist, dass sich DEB und die DEL annähern müssen, um das gesamtdeutsche Eishockey zu verbessern, so ERC-Geschäftsführer Jürgen Arnold.
Zusammen mit Rudi Hofweber nahm Jürgen Arnold auch Stellung zur Thematik Akustikanlage der Saturnarena. Hierzu fanden schon erste Gespräche mit der Stadt Ingolstadt statt. Gleichzeitig weisen die Verantwortlichen auf Kosten hin, welche eine neue Akustikanlage verschlingt. Ob dies zur neuen Saison umgesetzt werden kann, ist offen!