EishockeyDienstag, 01.02.2011 | Ingolstadt | 2438 Views
Panther schlagen Pinguine
ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine 4:3
3114 Zuschauer in der Saturnarena kamen gegen die Krefeld Pinguine. Sie erlebten bärenstarke Krefelder, die aber von leidenschaftlich kämpfende Panther besiegt wurden. Garant für den ersten Sieg über die Pinguine in dieser Saison war neben Backup-Goalie Markus Janka Thomas Greilinger, der zweimal traf.
Panther zeigten Respekt
Von Beginn an zeigten die Panther großen Respekt gegenüber den einstigen Lieblingsgegner. Die Pinguine zeigten sich kompakt und erspielten sich gute Möglichkeiten, die Backup-Goalie Markus Janka bis sechs Sekunden vor Schluss allesamt vernichtete. Gerade in jener Spielzeit schlug ein Mordshammer von Pascal Trepanier bei Überzahl Krefeld in den Winkel ein und es stand 1:0 für die Gäste vom Niederrhein.
Ausgleich in Überzahl
Zum zweiten Drittel kamen die Panther entschlossener aus der Kabine und legten ihre Ehrfurcht von dem Gegner ab. Die Chernomaz-Truppe erspielten sich gute Chancen und profitierten von einer Strafzeit der Gäste. Thomas Greilinger überwand in der 25.Minute den „Schrecken der Panther“ Torhüter Scott Langkow von der linken Seite erstmals und glich zum 1:1 aus.
Überraschender Führungstreffer
Die Panther legten nach, trafen in der 28.Minute durch Bob Wren den Pfosten. Petr Fical zeigte sich wenig später als ständiger Unruheherd vor dem Tor der Rheinländer. Die Arbeitsbiene störte in der 30.Minute den Spielaufbau der Pinguine so, dass er an die Scheibe kam und sofort kurz und trocken die Scheibe am verdutzten Scott Langkow zum 2:1 vorbeibrachte. Fortan war der Krefelder Keeper verunsichert und der ERC versuchte Kapital daraus zu schlagen. Kein geringer als Joe Motzko versenkte die Scheibe abermals. In der 32.Minute markierte der Top-Torjäger des ERC seinen 23.Saisontreffer und das 3:1 für sein Team.
Pinguine schlugen zurück
Die bärenstarken Pinguine schlugen noch im Mitteldrittel zurück und verkürzten in der 37.Minute durch Sinan Akdag zum 3:2. Im Fallen beim Wiederaufrappeln versenkte er die Scheibe in den rechten Winkel. Kurze Zeit später musste Thomas Greilinger auf der unbeliebten Strafbank Platz nehmen. Er musste mit ansehen, wie seine Panther den 3:3 Ausgleich hinnehmen musste. Ein sehr kreatives Powerplay der Krefelder brachte 53 Sekunden vor Beendigung des 2.Drittels durch Daniel Pietta, der einen Schuss von Richard Pavlikovski entscheidend abfälschte und Markus Janka im Tor der Panther keine Abwehrchance lies.
Panther drückten auf den Siegtreffer
Im Schlussdrittel machte der ERC Ingolstadt mächtig Druck auf das Krefelder Tor, das wie vernagelt schien. Im Schlussdrittel fing sich Krefelds Tausendsassa Langkow wieder und wehrte reihenweise gute Möglichkeiten der Panther ab. Krefeld war aber keinesfalls ungefährlich mit den Kontern und Janka stand seinem Gegenüber nichts nach.. Nachdem Jakub Ficenec erneut den Pfosten traf und der Schiedsrichter ein Tor des ERC vier Minuten vor Schluss aberkannte, war es Thomas Greilinger der für die Entscheidung sorgte. Er traf nach mustergültigen Zuspiel von Matt Hussey 61 Sekunden vor Schluss zum vielumjubelten 4:3.
Krefeld ohne Goalie
Fortan spielten die Gäste mit einem 6. Feldspieler und machten bei Überzahl, St. Jacques büßte eine Zeitstrafe ab, mächtig Druck. Letztendlich war Markus Janka der Turm in der Schlacht und hielt den Sieg mit zwei Megasafes fest.
Interviews zum Spiel:
Interview mit Thomas Greilinger nach dem Spiel gegen Krefeld
Interview mit Markus Janka nach dem Spiel gegen Krefeld
3114 Zuschauer in der Saturnarena kamen gegen die Krefeld Pinguine. Sie erlebten bärenstarke Krefelder, die aber von leidenschaftlich kämpfende Panther besiegt wurden. Garant für den ersten Sieg über die Pinguine in dieser Saison war neben Backup-Goalie Markus Janka Thomas Greilinger, der zweimal traf.
Panther zeigten Respekt
Von Beginn an zeigten die Panther großen Respekt gegenüber den einstigen Lieblingsgegner. Die Pinguine zeigten sich kompakt und erspielten sich gute Möglichkeiten, die Backup-Goalie Markus Janka bis sechs Sekunden vor Schluss allesamt vernichtete. Gerade in jener Spielzeit schlug ein Mordshammer von Pascal Trepanier bei Überzahl Krefeld in den Winkel ein und es stand 1:0 für die Gäste vom Niederrhein.
Ausgleich in Überzahl
Zum zweiten Drittel kamen die Panther entschlossener aus der Kabine und legten ihre Ehrfurcht von dem Gegner ab. Die Chernomaz-Truppe erspielten sich gute Chancen und profitierten von einer Strafzeit der Gäste. Thomas Greilinger überwand in der 25.Minute den „Schrecken der Panther“ Torhüter Scott Langkow von der linken Seite erstmals und glich zum 1:1 aus.
Überraschender Führungstreffer
Die Panther legten nach, trafen in der 28.Minute durch Bob Wren den Pfosten. Petr Fical zeigte sich wenig später als ständiger Unruheherd vor dem Tor der Rheinländer. Die Arbeitsbiene störte in der 30.Minute den Spielaufbau der Pinguine so, dass er an die Scheibe kam und sofort kurz und trocken die Scheibe am verdutzten Scott Langkow zum 2:1 vorbeibrachte. Fortan war der Krefelder Keeper verunsichert und der ERC versuchte Kapital daraus zu schlagen. Kein geringer als Joe Motzko versenkte die Scheibe abermals. In der 32.Minute markierte der Top-Torjäger des ERC seinen 23.Saisontreffer und das 3:1 für sein Team.
Pinguine schlugen zurück
Die bärenstarken Pinguine schlugen noch im Mitteldrittel zurück und verkürzten in der 37.Minute durch Sinan Akdag zum 3:2. Im Fallen beim Wiederaufrappeln versenkte er die Scheibe in den rechten Winkel. Kurze Zeit später musste Thomas Greilinger auf der unbeliebten Strafbank Platz nehmen. Er musste mit ansehen, wie seine Panther den 3:3 Ausgleich hinnehmen musste. Ein sehr kreatives Powerplay der Krefelder brachte 53 Sekunden vor Beendigung des 2.Drittels durch Daniel Pietta, der einen Schuss von Richard Pavlikovski entscheidend abfälschte und Markus Janka im Tor der Panther keine Abwehrchance lies.
Panther drückten auf den Siegtreffer
Im Schlussdrittel machte der ERC Ingolstadt mächtig Druck auf das Krefelder Tor, das wie vernagelt schien. Im Schlussdrittel fing sich Krefelds Tausendsassa Langkow wieder und wehrte reihenweise gute Möglichkeiten der Panther ab. Krefeld war aber keinesfalls ungefährlich mit den Kontern und Janka stand seinem Gegenüber nichts nach.. Nachdem Jakub Ficenec erneut den Pfosten traf und der Schiedsrichter ein Tor des ERC vier Minuten vor Schluss aberkannte, war es Thomas Greilinger der für die Entscheidung sorgte. Er traf nach mustergültigen Zuspiel von Matt Hussey 61 Sekunden vor Schluss zum vielumjubelten 4:3.
Krefeld ohne Goalie
Fortan spielten die Gäste mit einem 6. Feldspieler und machten bei Überzahl, St. Jacques büßte eine Zeitstrafe ab, mächtig Druck. Letztendlich war Markus Janka der Turm in der Schlacht und hielt den Sieg mit zwei Megasafes fest.
Interviews zum Spiel:
Interview mit Thomas Greilinger nach dem Spiel gegen Krefeld
Interview mit Markus Janka nach dem Spiel gegen Krefeld