EishockeySamstag, 26.11.2016 | Ingolstadt | 1772 Views
Panther verlieren gegen Köln
Der ERC Ingolstadt hat eine herbe Schlappe gegen die Kölner Haie kassiert. Die Gäste rissen die Partie im zweiten Drittel dank vieler Überzahlspiele an sich und kamen vor 3728 Zuschauern zu einem 8:4-Erfolg.
Nach dem ersten Drittel hätte derweil der ERC eine Führung verdient gehabt. Nach Christian Ehrhoffs flattrigen Distanzschusstor (6.) kamen die Panther auf und hatten durch Thomas Greilinger (10.) und Thomas Oppenheimer (13.) zwei Pfostentreffer. Erst in der 18. Minute gelang der überfällige Ausgleich. Der bis dahin starke Gästetorwart Gustaf Wesslau vertändelte die Scheibe hinter dem eigenen Tor. John Laliberte, der sein Comeback gab, schoss quer – von einem Kölner ging die Scheibe zum 1:1 in die Maschen.
Im zweiten Drittel schoss sich dann aber Köln den Frust der vergangenen Spiele von der Hai-Seele. Max Reinhart traf von rechts aufs Tor ziehend zum 1:2 (21.). Bis zur Spielhälfte hatten die Gäste im Anschluss fast durchgängig Powerplay, was sie auch eiskalt ausnutzten. Travis Turnbull schoss aus kurzer Distanz zum 1:3 ein (24.), Kai Hospelt besorgte nach guter Kombination den dritten Kölner Überzahltreffer (29.). Der Mittelstürmer bekam zwei Minuten später zu viel Entfaltungsraum geboten und schloss ein Solo zum 1:5 ab.
Der ERC wechselte den Torwart, Marco Eisenhut kam für Timo Pielmeier. Die Panther hatten im Anschluss durch Brandon Buck (34. und 40.) gute Gelegenheiten, doch mussten am Ende des Mittelabschnitts fast froh sein, dass der Rückstand nicht noch höher ausgefallen war. Ryan Jones hatte beispielsweise bei einem Pfostenschuss eine weitere Gelegenheit für Köln (39.).
Das sechste Tor fiel umgehend im Schlussdrittel. 14 Sekunden waren gespielt, da schoss Patrick Hager ein. Die Panther fanden wieder etwa mehr zu sich und hatten durch Danny Irmen einen gefährlichen Schuss, den Wesslau mit der Maske abwehrte. Laliberte verkürzte in der 45. Minute in einem Überzahlspiel per staubtrockenem Handgelenksschuss auf 2:6. Einen weiteren Treffer landete Darryl Boyce per Faust im Gefecht mit Turnbull (46.).
Dann war wieder das starke Köln dran. Dane Byers traf zum 2:7 (48.), drei Minuten und eine gute Chance später legte Nico Krämmer das achte Haie-Tor nach. Die Panther betrieben Ergebniskosmetik: Brandon Buck (55.) und Petr Pohl (58.) stellten den 4:8-Endstand her.
Nach dem ersten Drittel hätte derweil der ERC eine Führung verdient gehabt. Nach Christian Ehrhoffs flattrigen Distanzschusstor (6.) kamen die Panther auf und hatten durch Thomas Greilinger (10.) und Thomas Oppenheimer (13.) zwei Pfostentreffer. Erst in der 18. Minute gelang der überfällige Ausgleich. Der bis dahin starke Gästetorwart Gustaf Wesslau vertändelte die Scheibe hinter dem eigenen Tor. John Laliberte, der sein Comeback gab, schoss quer – von einem Kölner ging die Scheibe zum 1:1 in die Maschen.
Im zweiten Drittel schoss sich dann aber Köln den Frust der vergangenen Spiele von der Hai-Seele. Max Reinhart traf von rechts aufs Tor ziehend zum 1:2 (21.). Bis zur Spielhälfte hatten die Gäste im Anschluss fast durchgängig Powerplay, was sie auch eiskalt ausnutzten. Travis Turnbull schoss aus kurzer Distanz zum 1:3 ein (24.), Kai Hospelt besorgte nach guter Kombination den dritten Kölner Überzahltreffer (29.). Der Mittelstürmer bekam zwei Minuten später zu viel Entfaltungsraum geboten und schloss ein Solo zum 1:5 ab.
Der ERC wechselte den Torwart, Marco Eisenhut kam für Timo Pielmeier. Die Panther hatten im Anschluss durch Brandon Buck (34. und 40.) gute Gelegenheiten, doch mussten am Ende des Mittelabschnitts fast froh sein, dass der Rückstand nicht noch höher ausgefallen war. Ryan Jones hatte beispielsweise bei einem Pfostenschuss eine weitere Gelegenheit für Köln (39.).
Das sechste Tor fiel umgehend im Schlussdrittel. 14 Sekunden waren gespielt, da schoss Patrick Hager ein. Die Panther fanden wieder etwa mehr zu sich und hatten durch Danny Irmen einen gefährlichen Schuss, den Wesslau mit der Maske abwehrte. Laliberte verkürzte in der 45. Minute in einem Überzahlspiel per staubtrockenem Handgelenksschuss auf 2:6. Einen weiteren Treffer landete Darryl Boyce per Faust im Gefecht mit Turnbull (46.).
Dann war wieder das starke Köln dran. Dane Byers traf zum 2:7 (48.), drei Minuten und eine gute Chance später legte Nico Krämmer das achte Haie-Tor nach. Die Panther betrieben Ergebniskosmetik: Brandon Buck (55.) und Petr Pohl (58.) stellten den 4:8-Endstand her.