EishockeyMittwoch, 25.01.2017 | Ingolstadt | 1972 Views
Derbysieg der Panther
Derbysieg für den ERC Ingolstadt: Tommy Samuelssons Mannschaft besiegte die Straubing Tigers mit 5:1. Die Panther waren vor den 3429 Zuschauern in der Saturn Arena in allen Belangen überlegen.
Das Derby begann rasant. Schon in der 6. Minute kam es zu einer Schlägerei, die Thomas Oppenheimer gegen Mike Cornell klar für sich entschied. In einem recht ausgeglichenen ersten Abschnitt mit Chancen hie wie da machte ein Powerplaytor der Panther den Unterschied. Straubing war in doppelter Unterzahl, da schoss Brandon Buck von rechts. Den Abpraller legte Jean-Francois Jacques weiter auf Danny Irmen, der sein 18. Saisontor schoss (15.).
Straubing kam gut ins zweite Drittel. Es roch zwei, dreimal nach dem Ausgleich, doch ERC-Schlussmann Timo Pielmeier parierte glänzend gegen Steven Zalewski (22.), Jamie Bettauer (25.) und hatte sogar gegen das Beinahe-Eigentor Benedikt Kohls noch ein Rezept parat. Die Panther kamen bis zur Spielmitte nur noch selten auf, erhielten jedoch durch ein starkes Unterzahlspiel gegen die stärkste Überzahlformation der Liga neue Energie.
Petr Taticek nutzte den neuen Schwung durch einen Abstauber am langen Pfosten zum 2:0 (32.). Es kam für den nun überlegenen ERC noch besser: Taticek legte in der 38. Minute noch einen Treffer nach. Die Vorlage kam beide Male von Nachverpflichtung Björn Svensson.
Straubing gelang der schnelle Anschluss im Schlussdrittel. Adam Mitchells Sonntagsschuss von der Blauen Linie steuerte am Verkehr vor Pielmeier vorbei ins Netz (42.). In der Folgeminute erhielt Panther-Verteidiger Benedikt Kohl wegen eines angeblich regelwidrigen Checks 5+Spieldauer. Sollte es noch einmal spannend werden? Die Antwort war: Nein.
Der ERC verteidigte hervorragend und gingen ohne Gegentor aus der langen Unterzahl. Bei einem Vier-gegen-Vier machte David Elsner mit einem Schuss aus dem spitzen Winkel zum 4:1 alles klar (50.). Zwei Minuten vor Ende legte Elsner per Schlenzer noch zum Endstand nach.
Das Derby begann rasant. Schon in der 6. Minute kam es zu einer Schlägerei, die Thomas Oppenheimer gegen Mike Cornell klar für sich entschied. In einem recht ausgeglichenen ersten Abschnitt mit Chancen hie wie da machte ein Powerplaytor der Panther den Unterschied. Straubing war in doppelter Unterzahl, da schoss Brandon Buck von rechts. Den Abpraller legte Jean-Francois Jacques weiter auf Danny Irmen, der sein 18. Saisontor schoss (15.).
Straubing kam gut ins zweite Drittel. Es roch zwei, dreimal nach dem Ausgleich, doch ERC-Schlussmann Timo Pielmeier parierte glänzend gegen Steven Zalewski (22.), Jamie Bettauer (25.) und hatte sogar gegen das Beinahe-Eigentor Benedikt Kohls noch ein Rezept parat. Die Panther kamen bis zur Spielmitte nur noch selten auf, erhielten jedoch durch ein starkes Unterzahlspiel gegen die stärkste Überzahlformation der Liga neue Energie.
Petr Taticek nutzte den neuen Schwung durch einen Abstauber am langen Pfosten zum 2:0 (32.). Es kam für den nun überlegenen ERC noch besser: Taticek legte in der 38. Minute noch einen Treffer nach. Die Vorlage kam beide Male von Nachverpflichtung Björn Svensson.
Straubing gelang der schnelle Anschluss im Schlussdrittel. Adam Mitchells Sonntagsschuss von der Blauen Linie steuerte am Verkehr vor Pielmeier vorbei ins Netz (42.). In der Folgeminute erhielt Panther-Verteidiger Benedikt Kohl wegen eines angeblich regelwidrigen Checks 5+Spieldauer. Sollte es noch einmal spannend werden? Die Antwort war: Nein.
Der ERC verteidigte hervorragend und gingen ohne Gegentor aus der langen Unterzahl. Bei einem Vier-gegen-Vier machte David Elsner mit einem Schuss aus dem spitzen Winkel zum 4:1 alles klar (50.). Zwei Minuten vor Ende legte Elsner per Schlenzer noch zum Endstand nach.