EishockeySonntag, 10.09.2017 | München | 1538 Views
4:0 Sieg beim Meister
Der ERC Ingolstadt hat drei Punkte beim amtierenden Meister EHC Red Bull München geholt. Tommy Samuelssons Mannschaft zeigte vor 5410 Zuschauern im Olympia-Eisstadion eine sehr gute Teamleistung und gewann am Ende mit 4:0.
Die ersten Minuten gehörten den Münchnern. Der zweifache Meister hatte mehr Zeit in der Offensive und kam zu ersten Chancen. Das Rezept: Fernschüsse wie der von Florian Kettemer (6.). Jochen Reimer im ERC-Tor war jedoch stets zur Stelle. Die Panther fanden ab der 12. Minute gut in die Partie und erspielten sich ein Übergewicht. Auch, was die Chancen anbetrifft, war nun der ERC an der Reihe. John Laliberte im Powerplay, Brett Olson im Tempogegenstoß und Petr Taticek mit einem satten Schuss waren der Führung nah.
Im zweiten Abschnitt begann erneut München drangvoller, doch der ERC fand wieder einen taktischen Weg und ging nun in Front. Laurin Braun eroberte mit hartnäckigem Forechecking die Scheibe. Über Brett Olson kam die Scheibe vors Tor zu Thomas Greilinger, der aus kurzer Entfernung in den Winkel einschoss (27.). Der ERC hatte danach weiter die besseren Möglichkeiten, etwa nach Brandon Bucks Zauberanspiel Greg Mauldin. Er vergab (33.) ebenso wie Kael Mouillierat, der ein starkes Unterzahlspiel beinahe mit einem Konter gekrönt hätte (37.).
Auch im Schlussdrittel gab München zuerst den Takt an, der ERC lauerte – und kam zum 2:0. Wieder war es die Reihe um den auffälligen Braun, die sich das Tor erarbeitete. Die Panther-Fans feierten ausgiebig, als der Stadionsprecher nach dem Videobeweis Braun als Torschützen durchsagte (48.). Die Panther stemmten sich mit aller Macht gegen Münchens Schlussoffensive, in der etwa Jonathan Matsumoto in einem Alleingang den Anschluss auf der Kelle hatte. Reimer im ERC-Tor präsentierte sich aber glänzend. In der Schlussminute legten Mike Collins und Brett Olson zwei empty-netter zum 4:0-Sieg ein.
Die ersten Minuten gehörten den Münchnern. Der zweifache Meister hatte mehr Zeit in der Offensive und kam zu ersten Chancen. Das Rezept: Fernschüsse wie der von Florian Kettemer (6.). Jochen Reimer im ERC-Tor war jedoch stets zur Stelle. Die Panther fanden ab der 12. Minute gut in die Partie und erspielten sich ein Übergewicht. Auch, was die Chancen anbetrifft, war nun der ERC an der Reihe. John Laliberte im Powerplay, Brett Olson im Tempogegenstoß und Petr Taticek mit einem satten Schuss waren der Führung nah.
Im zweiten Abschnitt begann erneut München drangvoller, doch der ERC fand wieder einen taktischen Weg und ging nun in Front. Laurin Braun eroberte mit hartnäckigem Forechecking die Scheibe. Über Brett Olson kam die Scheibe vors Tor zu Thomas Greilinger, der aus kurzer Entfernung in den Winkel einschoss (27.). Der ERC hatte danach weiter die besseren Möglichkeiten, etwa nach Brandon Bucks Zauberanspiel Greg Mauldin. Er vergab (33.) ebenso wie Kael Mouillierat, der ein starkes Unterzahlspiel beinahe mit einem Konter gekrönt hätte (37.).
Auch im Schlussdrittel gab München zuerst den Takt an, der ERC lauerte – und kam zum 2:0. Wieder war es die Reihe um den auffälligen Braun, die sich das Tor erarbeitete. Die Panther-Fans feierten ausgiebig, als der Stadionsprecher nach dem Videobeweis Braun als Torschützen durchsagte (48.). Die Panther stemmten sich mit aller Macht gegen Münchens Schlussoffensive, in der etwa Jonathan Matsumoto in einem Alleingang den Anschluss auf der Kelle hatte. Reimer im ERC-Tor präsentierte sich aber glänzend. In der Schlussminute legten Mike Collins und Brett Olson zwei empty-netter zum 4:0-Sieg ein.