JudoMontag, 27.06.2011 | Ingolstadt | 2437 Views
Letzter Heimkampf in der Judo Bayernliga
DJK Damen erwarten am Samstag Kümmersbruck und Passau
Zum letzten Kampftag der Judo Bayernliga treffen sich am Samstag die Mannschaften aus Kümmersbruck, Passau und die DJK Ingolstadt. Kampfbeginn ist um 14.00 Uhr im Sportzentrum Südwest wo die Red Sox Judoka versuchen werden noch auf einen Pokalplatz zu kommen.
Zwar sind die Teams in der Bayernliga nahezu alle gleich stark und Kümmersbruck ist der Vorjahressieger, aber in diesem Jahr stehen sie zusammen mit Passau auf den beiden letzten Tabellenplätzen. Die Judoka der DJK Ingolstadt hingegen sind im Moment auf Rang vier und können mit zwei Siegen unter die ersten drei kommen. Spannung ist also sicher, denn die Gäste wollen von ihren Abstiegsplätzen nach oben und die Ingolstädter Gastgeber einen Pokal. Trainer Jens Keidel hofft demnach auch möglichst eine vollständige Mannschaft ins Rennen schicken zu können, damit man nicht im Vorfeld schon durch die kampflosen Punkte zu sehr ins Hintertreffen gerät, denn vor allem Kümmersbruck ist durch seinen großen Kader in der Lage alle Gewichtsklassen zu besetzen.
Als zusätzliche Attraktion versuchen die Gastgeber für die Wettkampfpausen verschiedene Katavorführungen zu organisieren, um so den Zuschauern noch mehr Judo bieten zu können.
Zum letzten Kampftag der Judo Bayernliga treffen sich am Samstag die Mannschaften aus Kümmersbruck, Passau und die DJK Ingolstadt. Kampfbeginn ist um 14.00 Uhr im Sportzentrum Südwest wo die Red Sox Judoka versuchen werden noch auf einen Pokalplatz zu kommen.
Zwar sind die Teams in der Bayernliga nahezu alle gleich stark und Kümmersbruck ist der Vorjahressieger, aber in diesem Jahr stehen sie zusammen mit Passau auf den beiden letzten Tabellenplätzen. Die Judoka der DJK Ingolstadt hingegen sind im Moment auf Rang vier und können mit zwei Siegen unter die ersten drei kommen. Spannung ist also sicher, denn die Gäste wollen von ihren Abstiegsplätzen nach oben und die Ingolstädter Gastgeber einen Pokal. Trainer Jens Keidel hofft demnach auch möglichst eine vollständige Mannschaft ins Rennen schicken zu können, damit man nicht im Vorfeld schon durch die kampflosen Punkte zu sehr ins Hintertreffen gerät, denn vor allem Kümmersbruck ist durch seinen großen Kader in der Lage alle Gewichtsklassen zu besetzen.
Als zusätzliche Attraktion versuchen die Gastgeber für die Wettkampfpausen verschiedene Katavorführungen zu organisieren, um so den Zuschauern noch mehr Judo bieten zu können.