EishockeyMontag, 20.02.2012 | Berlin | 1426 Views
Panther punkten in Berlin
Sonntag 19.02.2012
Die Panther haben den Anschluss an die Tabellenspitze gefunden. Mit dem Sieg nach Verlängerung beim Tabellen Primus Berlin schlossen sie punktgleich zu den Eisbären an der Tabelle gleich, lediglich das Torverhältnis beschert ihnen noch den zweiten Platz.
Die Raubkatzen mussten heute jedoch auf einen absoluten Leistungsträger der letzten Spiele Michel Périard verzichten, weil dieser sich beim Spiel am Freitag verletzt hatte.
Zu Beginn hatten die Berliner ein Übergewicht, welches sie jedoch nicht in Tore ummünzen konnten, zu stark war an diesem Abend Ian Gordon. So scheiterten Mads Cristensen und Richie Regehr am Keeper der Oberbayern. Die erste Chance der Gäste verpasste Derek Hahn, der später noch zum Helden werden sollte in der zehnten Minute, als er von Thomas Greilinger mustergültig bedient wurde. Im direkten break versuchte sich Darin Olver, aber auch er fand in Ian Gordon seinen Meister. Die Panther hatten danach noch zahlreiche Chancen, konnten diese jedoch nicht verwerten und mussten immer auf die gefährlichen Angriffe der Berliner reagieren, dies aber im ersten Abschnitt bravourös.
Im zweiten Drittel zuerst kein anderes Bild. Die Gäste agiler, während die Eisbären eher auf Konter fixiert waren, ohne jedoch den Anspruch zu vermissen, das Spiel in die Hand nehmen zu wollen. In der 31. Spielminute gelang den Hauptstädtern dann auch der Führungstreffer. Julian Talbot stellte mit dem 1:0 den Spielverlauf vorübergehend auf den Kopf.
Aber die Freude der Gastgeber dauerte nicht lange. Gerade einmal zwei Minuten später rückte Jared Ross das Verhältnis wieder gerade und machte aus dem Gewühle vor Rob Zepp den Ausgleich.
Danach wiederholte sich die Partie, die Gäste weiter mit der Mehrzahl an Chancen, jedoch die Hausherren stets gefährlich. Kurz vor dem Ende der Partie leistete sich der überragende Gordon eine kurze Auszeit indem er sich einen kleinen Ausflug hinter das Tor leistete, der jedoch ohne Folgen blieb.
Im dritten Abschnitt schenkten sich beide Teams nichts und kämpften mit offenem Visier. Im Blickpunkt jeweils immer die beiden Torhüter Rob Zepp und Ian Gordon, die beide jede Chance zunichtemachten. Ergo musste man das Duell des Ersten gegen den Zweiten in der Verlängerung fortführen.
Mit einer sehenswerten Einzelleistung sicherte Derek Hahn in der 64. Spielminute dem ERC Ingolstadt den zweiten Punkt und sorgte damit dafür mit den Berlinern punktemäßig gleichzuziehen. Ein Spiel, welches bereits einen Vorgeschmack auf die kommenden Playoffs bietete endete somit mit einem glücklicheren Ende für den ERC Ingolstadt.
Die Panther haben den Anschluss an die Tabellenspitze gefunden. Mit dem Sieg nach Verlängerung beim Tabellen Primus Berlin schlossen sie punktgleich zu den Eisbären an der Tabelle gleich, lediglich das Torverhältnis beschert ihnen noch den zweiten Platz.
Die Raubkatzen mussten heute jedoch auf einen absoluten Leistungsträger der letzten Spiele Michel Périard verzichten, weil dieser sich beim Spiel am Freitag verletzt hatte.
Zu Beginn hatten die Berliner ein Übergewicht, welches sie jedoch nicht in Tore ummünzen konnten, zu stark war an diesem Abend Ian Gordon. So scheiterten Mads Cristensen und Richie Regehr am Keeper der Oberbayern. Die erste Chance der Gäste verpasste Derek Hahn, der später noch zum Helden werden sollte in der zehnten Minute, als er von Thomas Greilinger mustergültig bedient wurde. Im direkten break versuchte sich Darin Olver, aber auch er fand in Ian Gordon seinen Meister. Die Panther hatten danach noch zahlreiche Chancen, konnten diese jedoch nicht verwerten und mussten immer auf die gefährlichen Angriffe der Berliner reagieren, dies aber im ersten Abschnitt bravourös.
Im zweiten Drittel zuerst kein anderes Bild. Die Gäste agiler, während die Eisbären eher auf Konter fixiert waren, ohne jedoch den Anspruch zu vermissen, das Spiel in die Hand nehmen zu wollen. In der 31. Spielminute gelang den Hauptstädtern dann auch der Führungstreffer. Julian Talbot stellte mit dem 1:0 den Spielverlauf vorübergehend auf den Kopf.
Aber die Freude der Gastgeber dauerte nicht lange. Gerade einmal zwei Minuten später rückte Jared Ross das Verhältnis wieder gerade und machte aus dem Gewühle vor Rob Zepp den Ausgleich.
Danach wiederholte sich die Partie, die Gäste weiter mit der Mehrzahl an Chancen, jedoch die Hausherren stets gefährlich. Kurz vor dem Ende der Partie leistete sich der überragende Gordon eine kurze Auszeit indem er sich einen kleinen Ausflug hinter das Tor leistete, der jedoch ohne Folgen blieb.
Im dritten Abschnitt schenkten sich beide Teams nichts und kämpften mit offenem Visier. Im Blickpunkt jeweils immer die beiden Torhüter Rob Zepp und Ian Gordon, die beide jede Chance zunichtemachten. Ergo musste man das Duell des Ersten gegen den Zweiten in der Verlängerung fortführen.
Mit einer sehenswerten Einzelleistung sicherte Derek Hahn in der 64. Spielminute dem ERC Ingolstadt den zweiten Punkt und sorgte damit dafür mit den Berlinern punktemäßig gleichzuziehen. Ein Spiel, welches bereits einen Vorgeschmack auf die kommenden Playoffs bietete endete somit mit einem glücklicheren Ende für den ERC Ingolstadt.