PolizeireportDienstag, 19.06.2018 | Ingolstadt | 642 Views
Handfeste Auseinandersetzung in Asylunterkunft
Montagnachmittag kam es in der Asylunterkunft Am Hochfeldweg zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Asylbewerbern, dem zuständigen Sicherheitsdienst und der Polizei.
Gegen 14 Uhr erhielt die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord vom Sicherheitsdienst der Asylunterkunft die Mitteilung über einen sich anbahnenden Tumult in der Unterkunft. Daraufhin wurden mehrere Streifen der Polizeiinspektion Ingolstadt dorthin beordert. Beim Eintreffen der Polizei herrschte eine aufgeheizte Stimmung. Es konnte in Erfahrung gebracht werden, dass Sicherheitsbedienstete einem 21jährigen Nigerianer die Mitnahme eines Behältnisses in die Unterkunft verweigerten. Hierauf sei der Nigerianer auf die Bediensteten mit Fäusten losgegangen und habe um sich geschlagen. Da er sich nicht beruhigen ließ, musste er durch den Sicherheitsdienst fixiert werden, woraufhin sich ca. 20 weitere Asylbewerber mit dem 21jährigen solidarisierten und sich um die Szenerie versammelten. Auch gegenüber den anwesenden Polizeibeamten hatte sich der Nigerianer weiterhin aggressiv gezeigt und wehrte sich gegen die notwendige Gewahrsamnahme durch umherschlagen und -treten. Außerdem beleidigte er die Beamten. In der vorherrschenden undurchsichtigen Lage wurden zudem zwei weitere Sicherheitsdienstangestellte durch noch unbekannte Asylbewerber geschlagen und bedroht. Durch die Auseinandersetzung wurden zwei der anwesenden Mitarbeiter leicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Bedrohung.
Gegen 14 Uhr erhielt die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord vom Sicherheitsdienst der Asylunterkunft die Mitteilung über einen sich anbahnenden Tumult in der Unterkunft. Daraufhin wurden mehrere Streifen der Polizeiinspektion Ingolstadt dorthin beordert. Beim Eintreffen der Polizei herrschte eine aufgeheizte Stimmung. Es konnte in Erfahrung gebracht werden, dass Sicherheitsbedienstete einem 21jährigen Nigerianer die Mitnahme eines Behältnisses in die Unterkunft verweigerten. Hierauf sei der Nigerianer auf die Bediensteten mit Fäusten losgegangen und habe um sich geschlagen. Da er sich nicht beruhigen ließ, musste er durch den Sicherheitsdienst fixiert werden, woraufhin sich ca. 20 weitere Asylbewerber mit dem 21jährigen solidarisierten und sich um die Szenerie versammelten. Auch gegenüber den anwesenden Polizeibeamten hatte sich der Nigerianer weiterhin aggressiv gezeigt und wehrte sich gegen die notwendige Gewahrsamnahme durch umherschlagen und -treten. Außerdem beleidigte er die Beamten. In der vorherrschenden undurchsichtigen Lage wurden zudem zwei weitere Sicherheitsdienstangestellte durch noch unbekannte Asylbewerber geschlagen und bedroht. Durch die Auseinandersetzung wurden zwei der anwesenden Mitarbeiter leicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Bedrohung.