PolizeireportDienstag, 27.08.2019 | Ingolstadt | 619 Views
Positive Barthelmarkt Bilanz
Oberstimm - Die Polizeiinspektion Ingolstadt kann nach einer ersten Auswertung des Einsatzgeschehens sowie der registrierten Straftaten eine durchaus positive Bilanz zum diesjährigen Barthelmarkt in Oberstimm ziehen.
Insgesamt konnten lediglich elf Körperverletzungsdelikte registriert werden, davon drei gefährliche Körperverletzungen (zweimal unter Verwendung eines Maßkruges) sowie eine fahrlässige Körperverletzung. Bei allen registrierten Körperverletzungen blieben schwere Verletzungen und Folgen aus. Schlägereien und Übergriffe durch Gruppen fanden nicht statt. Mit dem Jahr 2018 (neun Fälle) ist dies der niedrigste Stand seit Jahren.
Äußerst erfreulich ist auch der Umstand, dass keinerlei Sexualdelikte registriert wurden.
Auch im Bereich „Gewalt gegen Polizeibeamte“ wurde lediglich ein Fall eines Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie zwei Beleidigungen/Bedrohungen gezählt. Die Tatverdächtigen waren durchwegs deutlich alkoholisiert. Der Mittelwert der letzten Jahre bei Widerständen gegen Vollstreckungsbeamte beträgt drei bis vier Delikte.
Nach einer ersten Erhebung konnten elf Eigentumsdelikte registriert werden, davon sechs Fahrraddiebstähle. Hierbei handelt es sich jedoch um einen vorläufigen Wert, da gerade im Bereich Fahrraddiebstähle noch mit weiteren Anzeigen zu rechnen ist, die sukzessive im Nachgang erfolgen. Taschendiebstähle sind im Vergleich zu anderen großen Volksfesten kein Thema.
Auch mit lediglich zwei Hausfriedensbrüchen sowie drei Sachbeschädigungen ist man deutlich im unteren Bereich. Zwei Vergehen nach dem Betäubungsmittelgesetz konnten aufgedeckt werden.
Aus Sicht der Polizei war der Barthelmarkt 2019 sehr gut besucht, was sicherlich auch auf die gute Witterung zurückzuführen war. Die genauen Besucherzahlen liegen der Polizei nicht vor. In Anbetracht der Dimension des Volksfestes kann daher ein durchwegs positives Resümee gezogen werden. Das mit dem Markt Manching als Veranstalter erarbeitete Sicherheitskonzept aus sichtbarer Präsenz (sowohl Polizei als auch Sicherheitsdienst) sowie der offenen Videoüberwachung hat sich in den letzten Jahren mehr als bewährt. Die Zahlen konnten auf einem niedrigen Niveau gehalten werden. Zudem konnten keine gravierenden Zwischenfälle registriert werden.
Insgesamt konnten lediglich elf Körperverletzungsdelikte registriert werden, davon drei gefährliche Körperverletzungen (zweimal unter Verwendung eines Maßkruges) sowie eine fahrlässige Körperverletzung. Bei allen registrierten Körperverletzungen blieben schwere Verletzungen und Folgen aus. Schlägereien und Übergriffe durch Gruppen fanden nicht statt. Mit dem Jahr 2018 (neun Fälle) ist dies der niedrigste Stand seit Jahren.
Äußerst erfreulich ist auch der Umstand, dass keinerlei Sexualdelikte registriert wurden.
Auch im Bereich „Gewalt gegen Polizeibeamte“ wurde lediglich ein Fall eines Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie zwei Beleidigungen/Bedrohungen gezählt. Die Tatverdächtigen waren durchwegs deutlich alkoholisiert. Der Mittelwert der letzten Jahre bei Widerständen gegen Vollstreckungsbeamte beträgt drei bis vier Delikte.
Nach einer ersten Erhebung konnten elf Eigentumsdelikte registriert werden, davon sechs Fahrraddiebstähle. Hierbei handelt es sich jedoch um einen vorläufigen Wert, da gerade im Bereich Fahrraddiebstähle noch mit weiteren Anzeigen zu rechnen ist, die sukzessive im Nachgang erfolgen. Taschendiebstähle sind im Vergleich zu anderen großen Volksfesten kein Thema.
Auch mit lediglich zwei Hausfriedensbrüchen sowie drei Sachbeschädigungen ist man deutlich im unteren Bereich. Zwei Vergehen nach dem Betäubungsmittelgesetz konnten aufgedeckt werden.
Aus Sicht der Polizei war der Barthelmarkt 2019 sehr gut besucht, was sicherlich auch auf die gute Witterung zurückzuführen war. Die genauen Besucherzahlen liegen der Polizei nicht vor. In Anbetracht der Dimension des Volksfestes kann daher ein durchwegs positives Resümee gezogen werden. Das mit dem Markt Manching als Veranstalter erarbeitete Sicherheitskonzept aus sichtbarer Präsenz (sowohl Polizei als auch Sicherheitsdienst) sowie der offenen Videoüberwachung hat sich in den letzten Jahren mehr als bewährt. Die Zahlen konnten auf einem niedrigen Niveau gehalten werden. Zudem konnten keine gravierenden Zwischenfälle registriert werden.