EishockeyDienstag, 18.12.2018 | Ingolstadt | 411 Views
Pleite gegen Straubing
Derbypleite für den ERC Ingolstadt: Die Panther unterlagen den Straubing Tigers mit 1:4.
Der ERC lag nach zwanzig Minuten mit 0:2 in Rückstand. Offensiv agierten die Panther zu umständlich und suchten den einen Pass zuviel. In der Defensive boten sich Straubing, das bissig agierte, immer wieder Räume. Verdient gingen die Gäste darum durch Michael Connolly in Front (11.). In einem Powerplay nutzten die Gäste einen Wechsel der Panther nach der Befreiung und spielte schnell nach vorn, gleich drauf schoss Stefan Loibl den zweiten Straubinger Treffer (19.).
Im zweiten Abschnitt lief es anfangs in ähnlicher Form weiter. Straubing kam zum dritten Tor, als sich der ERC nicht aus der Umklammerung befreien konnte. Mitchell Heard stellte auf 0:3 (24.). Sieben Minuten brachte ein energischer Einsatz von Joachim Ramoser und Laurin Braun das erste Panther-Tor: Ramoser staubte nach einem Braun-Schuss von rechts ein - 1:3. Der ERC kam danach, auch unterstützt durch eine gut gekillte Unterzahl und ein eigenes Powerplay. Der ERC schnürte die Gäste in deren Drittel ein, so dass diese nicht wechseln konnten, und erspielte sich einige gute Gelegenheiten. Gegen Ende der Überzahl landete eine Passstaffette bei Mike Collins auf rechts, der sofort abzog - Gästetorwart Sebastian Vogl verhinderte mit einer Glanzparade den Anschlusstreffer (38.). Straubing freute sich über die zweite Pause.
Im Schlussabschnitt versuchte der ERC weiter, den Anschluss herzustellen. Vergebens, Straubing hielt die Panther außen und hatte ja noch Vogl, der etwa gegen Pat Cannones Rückhandabstauer das 2:3 verhinderte (54.). Coach Doug Shedden war alles andere als glücklich mit der Leistung seiner Mannschaft. "Im zweiten Drittel waren wir gut, aber das ist zu wenig. Ein 0:3 aufzuholen, ist sehr schwer." Als der ERC mit zusätzlichem Feldspieler alles nach vorne warf, traf Sven Ziegler ins leere Tor zum 1:4-Endstand.
Text: ERC Ingolstadt
Der ERC lag nach zwanzig Minuten mit 0:2 in Rückstand. Offensiv agierten die Panther zu umständlich und suchten den einen Pass zuviel. In der Defensive boten sich Straubing, das bissig agierte, immer wieder Räume. Verdient gingen die Gäste darum durch Michael Connolly in Front (11.). In einem Powerplay nutzten die Gäste einen Wechsel der Panther nach der Befreiung und spielte schnell nach vorn, gleich drauf schoss Stefan Loibl den zweiten Straubinger Treffer (19.).
Im zweiten Abschnitt lief es anfangs in ähnlicher Form weiter. Straubing kam zum dritten Tor, als sich der ERC nicht aus der Umklammerung befreien konnte. Mitchell Heard stellte auf 0:3 (24.). Sieben Minuten brachte ein energischer Einsatz von Joachim Ramoser und Laurin Braun das erste Panther-Tor: Ramoser staubte nach einem Braun-Schuss von rechts ein - 1:3. Der ERC kam danach, auch unterstützt durch eine gut gekillte Unterzahl und ein eigenes Powerplay. Der ERC schnürte die Gäste in deren Drittel ein, so dass diese nicht wechseln konnten, und erspielte sich einige gute Gelegenheiten. Gegen Ende der Überzahl landete eine Passstaffette bei Mike Collins auf rechts, der sofort abzog - Gästetorwart Sebastian Vogl verhinderte mit einer Glanzparade den Anschlusstreffer (38.). Straubing freute sich über die zweite Pause.
Im Schlussabschnitt versuchte der ERC weiter, den Anschluss herzustellen. Vergebens, Straubing hielt die Panther außen und hatte ja noch Vogl, der etwa gegen Pat Cannones Rückhandabstauer das 2:3 verhinderte (54.). Coach Doug Shedden war alles andere als glücklich mit der Leistung seiner Mannschaft. "Im zweiten Drittel waren wir gut, aber das ist zu wenig. Ein 0:3 aufzuholen, ist sehr schwer." Als der ERC mit zusätzlichem Feldspieler alles nach vorne warf, traf Sven Ziegler ins leere Tor zum 1:4-Endstand.
Text: ERC Ingolstadt