Montag, 06.02.2023 | Ingolstadt | 1986 Views
Drei DJK Judoka auf Platz eins
Beim 2. Toni-Kraus-Gedenkturnier in Altenfurt starteten drei Judoka der DJK Ingolstadt in der Altersklasse U9. Alle erreichten am Ende Platz eins, so dass sich die Jugendarbeit der Abteilung langsam auszahlt.
Aaron Keidel, Sona Keidel und Mijona Kingue mussten sich jeweils mit drei Gegnern auseinander setzen und blieben in jedem ihrer Kämpfe erfolgreich. Diese Altersklasse startet nicht in vordefinierten Gewichtsklassen sondern die Judoka werden gewichtsnah eingeteilt. Schon im letzten Jahr war der Ausflug nach Mittelfranken für die DJK Judoka erfolgreich, so dass ein erneuter Start in Altenfurt auf dem Programm stand. Hierbei zeigten die Nachwuchskämpfer ein hervorragendes Niveau. Nicht nur dass sie alle Platz eins belegten, sondern auch wie sie ihre Auseinandersetzungen gestalteten war für die DJK Trainer wichtig. Mit vielseitigen Techniken, aufrechtem Kampfstil und der nötigen Fairness, was sich unter anderem durch ihre tadellosen Verbeugungen ausdrückt, konnten sie beeindrucken. Manchmal hatten sie ihre Widersacherinnen, wie beispielsweise Sona Keidel, schon nach elf Sekunden zweimal mit tollen Judowürfen besiegt oder mit Techniken, wie sie aus dem Lehrbuch der neuen Graduierungsordnung stammen könnten, wie etwa Mijona Kingue. Auch im Bodenkampf waren die Ingolstädter deutlich überlegen und Aaron Keidel zeigte bei jeder gelungenen Technik pure Freude, die für die Zuschauer ansteckend war. Für seine Schwester, Abigail Keidel, war das Turnier leider vorzeitig beendet, da sie in der höheren Altersklasse U13 antrat, obwohl sie selbst noch eine U11 Judoka ist.
Aaron Keidel, Sona Keidel und Mijona Kingue mussten sich jeweils mit drei Gegnern auseinander setzen und blieben in jedem ihrer Kämpfe erfolgreich. Diese Altersklasse startet nicht in vordefinierten Gewichtsklassen sondern die Judoka werden gewichtsnah eingeteilt. Schon im letzten Jahr war der Ausflug nach Mittelfranken für die DJK Judoka erfolgreich, so dass ein erneuter Start in Altenfurt auf dem Programm stand. Hierbei zeigten die Nachwuchskämpfer ein hervorragendes Niveau. Nicht nur dass sie alle Platz eins belegten, sondern auch wie sie ihre Auseinandersetzungen gestalteten war für die DJK Trainer wichtig. Mit vielseitigen Techniken, aufrechtem Kampfstil und der nötigen Fairness, was sich unter anderem durch ihre tadellosen Verbeugungen ausdrückt, konnten sie beeindrucken. Manchmal hatten sie ihre Widersacherinnen, wie beispielsweise Sona Keidel, schon nach elf Sekunden zweimal mit tollen Judowürfen besiegt oder mit Techniken, wie sie aus dem Lehrbuch der neuen Graduierungsordnung stammen könnten, wie etwa Mijona Kingue. Auch im Bodenkampf waren die Ingolstädter deutlich überlegen und Aaron Keidel zeigte bei jeder gelungenen Technik pure Freude, die für die Zuschauer ansteckend war. Für seine Schwester, Abigail Keidel, war das Turnier leider vorzeitig beendet, da sie in der höheren Altersklasse U13 antrat, obwohl sie selbst noch eine U11 Judoka ist.