JudoSonntag, 22.05.2011 | München | 12828 Views
Judo Landesliga
Red Sox Judoka kassieren Niederlage beim PSV München
Platz drei nicht mehr zu erreichen
Ziel der Judoka der DJK Ingolstadt war es, mit zwei Siegen in den verbleibenden Kämpfen der Landesliga Süd auf Platz drei in der Endtabelle zu kommen. Durch die 13:6 (125:60) Niederlage beim PSV München ist dies jedoch nicht mehr zu schaffen und man kann nun nur noch beim letzten Heimkampf am 04. Juni versuchen, nicht weiter abzurutschen.
Dabei begann der Wettstreit für die Red Sox sehr erfolgreich. Routinier Martin Okroy und Youngster Robert Kohlhuber hatten ihre Widersacher im Griff und schon nach kurzer Kampfzeit den Sieg auf ihrer Seite. Im Leichtgewicht musste sich Stefan Friedenberg dem starken Österreicher Ivinger im Bodenkampf, sonst eine Domäne des Ingolstädters, geschlagen geben. Auch Felix Maier wurde von seinem Münchener Konkurrenten überrascht und nun wollte Lukas Brandstetter natürlich den Anschluss halten. Wie gewohnt griff er die volle Kampfzeit lang an ohne seinen Widersacher entscheidend zu werfen. Mit dem Schlussgong erwischte er ihn aber mit einer Fußtechnik, was die Kampfrichter aber trotz Intervention des Kampfrichterbeobachters anders gesehen haben wollten, womit die Begegnung Unentschieden endete. Erstmals in diesem Jahr im Einsatz konnte Karl Kuhlen ebenso wenig wie Tobias Wunsch, Edward Freidenberg und Alexander Krassler Punkte einfahren. Einzig Alexander Krapp ließ Coach Sven Keidel für den zweiten Durchgang hoffen, denn er verkürzte zum 3:6 Pausenstand.
Kohlhuber und Okroy legten erneut vor und Friedenberg lieferte einen tollen Fight. Konsequent zerstörte er den Griff des Gegners und holte selbst mehrere Wertungen und hielt damit die Red Sox im Spiel. Den eingewechselten Judoka Dominik Roth, Peter Pangerl und Michael Deindl fehlte etwas Duchsetzungsvermögen und auch Krassler hatte sein Gegenüber gut unter Kontrolle, war aber zu ungeduldig und kam kurz vor Schluss in den Haltegriff, was die Niederlage für die DJK Ingolstadt bedeutete.
Judo DJK Ingolstadt
Sven Keidel (kei)
MitarbeiterNr.: 32 32
Holzmarkt 3
85049 Ingolstadt
Telefon: 0841 - 910 913
Platz drei nicht mehr zu erreichen
Ziel der Judoka der DJK Ingolstadt war es, mit zwei Siegen in den verbleibenden Kämpfen der Landesliga Süd auf Platz drei in der Endtabelle zu kommen. Durch die 13:6 (125:60) Niederlage beim PSV München ist dies jedoch nicht mehr zu schaffen und man kann nun nur noch beim letzten Heimkampf am 04. Juni versuchen, nicht weiter abzurutschen.
Dabei begann der Wettstreit für die Red Sox sehr erfolgreich. Routinier Martin Okroy und Youngster Robert Kohlhuber hatten ihre Widersacher im Griff und schon nach kurzer Kampfzeit den Sieg auf ihrer Seite. Im Leichtgewicht musste sich Stefan Friedenberg dem starken Österreicher Ivinger im Bodenkampf, sonst eine Domäne des Ingolstädters, geschlagen geben. Auch Felix Maier wurde von seinem Münchener Konkurrenten überrascht und nun wollte Lukas Brandstetter natürlich den Anschluss halten. Wie gewohnt griff er die volle Kampfzeit lang an ohne seinen Widersacher entscheidend zu werfen. Mit dem Schlussgong erwischte er ihn aber mit einer Fußtechnik, was die Kampfrichter aber trotz Intervention des Kampfrichterbeobachters anders gesehen haben wollten, womit die Begegnung Unentschieden endete. Erstmals in diesem Jahr im Einsatz konnte Karl Kuhlen ebenso wenig wie Tobias Wunsch, Edward Freidenberg und Alexander Krassler Punkte einfahren. Einzig Alexander Krapp ließ Coach Sven Keidel für den zweiten Durchgang hoffen, denn er verkürzte zum 3:6 Pausenstand.
Kohlhuber und Okroy legten erneut vor und Friedenberg lieferte einen tollen Fight. Konsequent zerstörte er den Griff des Gegners und holte selbst mehrere Wertungen und hielt damit die Red Sox im Spiel. Den eingewechselten Judoka Dominik Roth, Peter Pangerl und Michael Deindl fehlte etwas Duchsetzungsvermögen und auch Krassler hatte sein Gegenüber gut unter Kontrolle, war aber zu ungeduldig und kam kurz vor Schluss in den Haltegriff, was die Niederlage für die DJK Ingolstadt bedeutete.
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Sven Keidel (kei)
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