Dienstag, 19.07.2011 | Manching | 5335 Views
Neuer Schwarzgurt bei den Oberstimmer Kyokushin Karatekas
Thomas Bock besteht auf dem Holland Sommercamp die schwere Schwarzgurtprüfung
Am Donnerstag den 14.07.2011 reisten 6 Karatekas unter der Leitung von Abteilungsleiter Walter Stippel und Trainer Sensei Dietmar (4.Dan) zum Kyokushin Sommer Camp nach Holland.
Ca. 50 Sportler aus Belgien, Holland, Spanien, Russland, England und die Oberstimmer Karatekas für Deutschland nahmen an diesem harten Wochenende teil.
Shihan Roel Wildeboer (6.Dan) als der „härteste Hund Europas“ bezeichnet, leitete dieses Camp. Spätestens als der Zeitplan bekannt war, wurde allen bewusst, dass dieses Wochenende nur überstanden wird, wenn alle zusammen halten, genügend Iso-Drinks und ausreichend Kohlehydrate zur Verfügung stehen.
Täglich mussten die Teilnehmer 8 Std. reine Trainingszeit verteilt auf 4 Einheiten pro Tag überstehen.
1stündig im Morgengrauen, 3stündig am Nachmittag dazwischen 2stündig wurde alles trainiert was das Kyokushin Karate zu bieten hat.
Aus Oberstimm reisten neben Abteilungsleiter Walter Stippel und Trainer Dietmar Danisch, Gregor Quass
Hans und Alexandra Zellner sowie Thomas Bock nach Middelburg/Arnemuiden in Holland.
Die 3 Prüflinge aus Oberstimm mussten neben den täglichen 8Stunden Training am Freitag bei der anschließenden Grundschul- und Kataprüfung auch ihre konditionelle Verfassung vorzeigen. Shihan Roel Wildeboer hielt sich nicht immer an die vorgeschriebene Anzahl von Liegestütz auf den Knöcheln und den Fingerspitzen, den Situps und den Kniebeugen. Er verlangte wirklich alle Variationen die möglich sind und die er auch vormachte.
Am Samstag nach einem harten 8 Std. Trainingstag mussten die 3 Prüflinge aus Oberstimm in der Disziplin Freikampf nochmal all ihre Energie und ihren Selbsterhaltungstrieb aufbieten um diese wirklich harte Disziplin zu überstehen.
Als „Aufwärmübung“ verlangte Shihan Roul Wildebour von allen 3 Prüflingen 10 Kämpfe mit 1,5 Minuten Dauer und mittleren Kontakt.
Dann mussten Alexandra und Hans Zellner auf ihre Prüfung zum 1. Kyu Braungurt nochmals 5 Kämpfe mit 2 Minuten Dauer und vollem Kontakt (Messer zwischen den Zähnen) überstehen und auch überleben.
Dann war Thomas Bock an der Reihe. 10 Kämpfe mit 2 Minuten Dauer und vollen Kontakt aber nur gegen Schwarz und Braungurte) Shihan Roul Wildebour konnte nicht fassen, dass Thomas Bock nicht ein einziges Mal zu Boden ging.
Nun verlangte er nochmal 6 Kämpfe um zu sehen ob Thomas Bock diese unmenschliche Herausforderung annahm, oder ob er aufgeben wollte. Also wieder 1,5 Minuten aber voller Kontakt. Auch diese unfassbare Herausforderung bestand Thomas Boch wie ein echter Samurai. Sensei Dietmar und auch Shihan Roel hatten Tränen in den Augen, für den Rest der Teilnehmer gab es kein Halten mehr. Jubelrufe, Umarmungen, Respektovationen begleiteten alle 3 Prüflinge auf den Rest durch das Camp.
Alexandra und Hans Zellner hatten 15 Kämpfe und Thomas Bock hatte 26 Kämpfe zu bestehen. Im Anschluss an diese wirkliche Schinderei, musste Thomas Bock noch seine Bruchteste vorführen. Verlangt wurde jeweils mit 2 Brettern Fauststoß, Handkantenschlag, Ellbogenstoß und Fußstoß. Auch diesen Prüfungsteil absolvierte Thomas Bock mit Bravur.
Wer dann gedacht hatte, der Sonntag würde nach dem Nachttraining am Samstag, locker ausklingen, der wurde nach dem Frühstück eines besseren belehrt. Shihan Roel Wildeboer, wollte das 50 Mann Kumite von allen Teilnehmern sehen.
Er stellte es den Prüflingen aus Oberstimm frei, daran teil zu nehmen. Ohne mit der Wimper zu zucken sagen alle 3 Oberstimmer ja. Nach diesen harten Prüfungskämpfen mit Schmerzen und blauen Flecken sich dieser Tortur
zu unterziehen grenzt schon an Unbegreiflichkeit. Auch diese wirklich harte Herausforderung bestanden alle Oberstimmer Karatekas mit Bravur auch Gregor Quass als Blaugurt bestand diese harte Herausforderung ebenso wie das gesamte Wochenende.
Der Respekt aller Instrukteuren und aller Teilnehmer begleitete die Oberstimmer Karatekas wieder nach Hause.
Am Donnerstag den 14.07.2011 reisten 6 Karatekas unter der Leitung von Abteilungsleiter Walter Stippel und Trainer Sensei Dietmar (4.Dan) zum Kyokushin Sommer Camp nach Holland.
Ca. 50 Sportler aus Belgien, Holland, Spanien, Russland, England und die Oberstimmer Karatekas für Deutschland nahmen an diesem harten Wochenende teil.
Shihan Roel Wildeboer (6.Dan) als der „härteste Hund Europas“ bezeichnet, leitete dieses Camp. Spätestens als der Zeitplan bekannt war, wurde allen bewusst, dass dieses Wochenende nur überstanden wird, wenn alle zusammen halten, genügend Iso-Drinks und ausreichend Kohlehydrate zur Verfügung stehen.
Täglich mussten die Teilnehmer 8 Std. reine Trainingszeit verteilt auf 4 Einheiten pro Tag überstehen.
1stündig im Morgengrauen, 3stündig am Nachmittag dazwischen 2stündig wurde alles trainiert was das Kyokushin Karate zu bieten hat.
Aus Oberstimm reisten neben Abteilungsleiter Walter Stippel und Trainer Dietmar Danisch, Gregor Quass
Hans und Alexandra Zellner sowie Thomas Bock nach Middelburg/Arnemuiden in Holland.
Die 3 Prüflinge aus Oberstimm mussten neben den täglichen 8Stunden Training am Freitag bei der anschließenden Grundschul- und Kataprüfung auch ihre konditionelle Verfassung vorzeigen. Shihan Roel Wildeboer hielt sich nicht immer an die vorgeschriebene Anzahl von Liegestütz auf den Knöcheln und den Fingerspitzen, den Situps und den Kniebeugen. Er verlangte wirklich alle Variationen die möglich sind und die er auch vormachte.
Am Samstag nach einem harten 8 Std. Trainingstag mussten die 3 Prüflinge aus Oberstimm in der Disziplin Freikampf nochmal all ihre Energie und ihren Selbsterhaltungstrieb aufbieten um diese wirklich harte Disziplin zu überstehen.
Als „Aufwärmübung“ verlangte Shihan Roul Wildebour von allen 3 Prüflingen 10 Kämpfe mit 1,5 Minuten Dauer und mittleren Kontakt.
Dann mussten Alexandra und Hans Zellner auf ihre Prüfung zum 1. Kyu Braungurt nochmals 5 Kämpfe mit 2 Minuten Dauer und vollem Kontakt (Messer zwischen den Zähnen) überstehen und auch überleben.
Dann war Thomas Bock an der Reihe. 10 Kämpfe mit 2 Minuten Dauer und vollen Kontakt aber nur gegen Schwarz und Braungurte) Shihan Roul Wildebour konnte nicht fassen, dass Thomas Bock nicht ein einziges Mal zu Boden ging.
Nun verlangte er nochmal 6 Kämpfe um zu sehen ob Thomas Bock diese unmenschliche Herausforderung annahm, oder ob er aufgeben wollte. Also wieder 1,5 Minuten aber voller Kontakt. Auch diese unfassbare Herausforderung bestand Thomas Boch wie ein echter Samurai. Sensei Dietmar und auch Shihan Roel hatten Tränen in den Augen, für den Rest der Teilnehmer gab es kein Halten mehr. Jubelrufe, Umarmungen, Respektovationen begleiteten alle 3 Prüflinge auf den Rest durch das Camp.
Alexandra und Hans Zellner hatten 15 Kämpfe und Thomas Bock hatte 26 Kämpfe zu bestehen. Im Anschluss an diese wirkliche Schinderei, musste Thomas Bock noch seine Bruchteste vorführen. Verlangt wurde jeweils mit 2 Brettern Fauststoß, Handkantenschlag, Ellbogenstoß und Fußstoß. Auch diesen Prüfungsteil absolvierte Thomas Bock mit Bravur.
Wer dann gedacht hatte, der Sonntag würde nach dem Nachttraining am Samstag, locker ausklingen, der wurde nach dem Frühstück eines besseren belehrt. Shihan Roel Wildeboer, wollte das 50 Mann Kumite von allen Teilnehmern sehen.
Er stellte es den Prüflingen aus Oberstimm frei, daran teil zu nehmen. Ohne mit der Wimper zu zucken sagen alle 3 Oberstimmer ja. Nach diesen harten Prüfungskämpfen mit Schmerzen und blauen Flecken sich dieser Tortur
zu unterziehen grenzt schon an Unbegreiflichkeit. Auch diese wirklich harte Herausforderung bestanden alle Oberstimmer Karatekas mit Bravur auch Gregor Quass als Blaugurt bestand diese harte Herausforderung ebenso wie das gesamte Wochenende.
Der Respekt aller Instrukteuren und aller Teilnehmer begleitete die Oberstimmer Karatekas wieder nach Hause.