JudoDienstag, 08.10.2013 | Ingolstadt | 2166 Views
DJK Judotrainer als Referent
DJK Judotrainer als Referenten beim Festival des Deutschen Judo Bundes in Köln
Der Deutsche Judo Bund feierte in Köln seinen 60. Geburtstag mit einem viertägigen Festival. Hierzu kamen 750 Judoka aus ganz Deutschland, um sich von hervorragenden Referenten neue Tips zu holen und gemeinsam zu trainieren. Man konnte Vorträge besuchen oder auf der Judomatte praktische Stunden besuchen. Es gab einige Wettkämpfe und eine grandiose Stimmung. Alles was Rang und Namen hatte war vor Ort. Frühere Judogrößen und Olympiasieger, Weltmeister und die gesamte Nationalmannschaft und natürlich die Bundestrainer. Professoren und Sportwissenschaftler und auch die DJK Trainer waren als Referenten gebucht. Sven Keidel zeigte seine Künste als Zauberkünstler bei der Eröffnungsveranstaltung und wurde so zum Highlight des ersten Tages. Er und Anja Keidel hielten auch einen Lehrgang im Bereich Jugendkata und waren die Verantwortlichen beim anschließenden Turnier. Jens Keidel hielt mehrere Vorträge zum Thema Dopingprävention, wofür er mit seiner Sport- und Trainerschule in ganz Deutschland bekannt ist. Weiterhin zeigte er „Judo im Elementarbereich“ und „Sturzprävention“. Hier sieht man wieder einmal die hervorragende Qualifikation der Judotrainer der DJK Ingolstadt, die mit ihrem Wissen tatsächlich in Deutschland in einigen Bereichen führend sind. So war Jens Keidel auch an der Studie zur „Persönlichkeits- und Teamentwicklung im Judo“ beteiligt und die Jugendlichen der DJK Ingolstadt sind als „Fotomodelle“ in der dazu erschienenen Broschüre des Deutschen Sportjugend abgebildet. Neben ihren Referententätigkeiten hatten die DJK Judoka aber auch Gelegenheit, sich selbst fortzubilden und viele Kontakte zu knüpfen.
Der Deutsche Judo Bund feierte in Köln seinen 60. Geburtstag mit einem viertägigen Festival. Hierzu kamen 750 Judoka aus ganz Deutschland, um sich von hervorragenden Referenten neue Tips zu holen und gemeinsam zu trainieren. Man konnte Vorträge besuchen oder auf der Judomatte praktische Stunden besuchen. Es gab einige Wettkämpfe und eine grandiose Stimmung. Alles was Rang und Namen hatte war vor Ort. Frühere Judogrößen und Olympiasieger, Weltmeister und die gesamte Nationalmannschaft und natürlich die Bundestrainer. Professoren und Sportwissenschaftler und auch die DJK Trainer waren als Referenten gebucht. Sven Keidel zeigte seine Künste als Zauberkünstler bei der Eröffnungsveranstaltung und wurde so zum Highlight des ersten Tages. Er und Anja Keidel hielten auch einen Lehrgang im Bereich Jugendkata und waren die Verantwortlichen beim anschließenden Turnier. Jens Keidel hielt mehrere Vorträge zum Thema Dopingprävention, wofür er mit seiner Sport- und Trainerschule in ganz Deutschland bekannt ist. Weiterhin zeigte er „Judo im Elementarbereich“ und „Sturzprävention“. Hier sieht man wieder einmal die hervorragende Qualifikation der Judotrainer der DJK Ingolstadt, die mit ihrem Wissen tatsächlich in Deutschland in einigen Bereichen führend sind. So war Jens Keidel auch an der Studie zur „Persönlichkeits- und Teamentwicklung im Judo“ beteiligt und die Jugendlichen der DJK Ingolstadt sind als „Fotomodelle“ in der dazu erschienenen Broschüre des Deutschen Sportjugend abgebildet. Neben ihren Referententätigkeiten hatten die DJK Judoka aber auch Gelegenheit, sich selbst fortzubilden und viele Kontakte zu knüpfen.